Am 02 Oktober erschien in der MZ ein Artikel, eine ganze Seite und ich bin richtig stolz drauf.
Obwohl die meisten werdenden Eltern wissen, dass die Muttermilch die optimale Nahrung für Säuglinge ist,
gilt Deutschland als nicht stillfreundlich.
Undine Bielau, Vorsitzende des Landeshebammenverbandes Sachsen-Anhaltt berichtet, dass
das Stillen in der Nachsorge ein wichtiges Thema sei. Doch leider finden manche Frauen keine Hebamme,
vor allem in ländlichen Gebieten. Manch eine Hebamme muss sogar ein Gebiet von 50km abdecken.
Für ein frühzeitiges Abstillen geben vier von fünf Frauen Stillprobleme an, viele fühlen sich nicht optimal
informiert und unterstützt(KiGGS-Studie) Viele Ammenmärchen verunsichern die Mütter zusätzlich.
Eine Stillberatung braucht Zeit. Sie beruht auf blindem Vertrauen und gleicht einer Detektivarbeit.
Lest euch doch mal den Artikel vollständig und in Ruhe durch.
Hier geht es zu dem Artikel: Plädoyer für den Supercocktail.
Eure Monika